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Selbsttransformationserfahrungen in der Philosophie und in der Literatur

Von Dr. Rainer Totzke/Kurt Mondaugen

Aufgrund des kurzfristigen Switches auf die Online-Version der Langen Nacht der Philosophie 2020 habe ich das Thema meines Beitrags zum Thema Verwandlung/Transformation nun etwas verschoben: Ich möchte anhand von zwei Vergleichsbeispielen mit Ihnen gemeinsam über zwei miteinander zusammenhängende Fragen nachdenken und sprechen, die mich schon länger umtreiben: erstens über die Frage nach den Möglichkeiten der Darstellung von Selbsttransformationserfahrungen in der Philosophie einerseits und in der Literatur andererseits und zweitens über die Frage nach den transformativen bzw. selbsttransformativen Wirkungen, die philosophische Texte auf der einen Seite und literarische Texte auf der anderen Seite auf
ihre Leser (oder Hörer) haben können. Es geht also kurz gesagt um den alten Streit zwischen Philosoph*inen und Literat*innen, wer mehr Relevanz hat für das Leben der Menschen hat: Dichtung oder Philosophie.

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